Kontakt: 03987 20 17 404
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„Pflege mit Herz" bedeutet Verpflichtung unseren Klienten gegenüber – Wir arbeiten mit Herz und Verstand an der Pflege, Betreuung und Beratung in der Senioren-Wohngemeinschaft.
Jeder wird mit Würde und Respekt unabhängig von Glaube, Politik, Herkunft und geschlechtlicher Identität behandelt.
Durch das Pflegekonzept wird unser Pflege- und Qualitätsmanagement stets verbessert. Wichtig für uns ist die Erhaltung und Stärkung der Selbstbestimmung der zu pflegenden Menschen.
Diese Selbstbestimmung wird in der Verständigung mit den Pflegenden zum Schwerpunkt im täglichen gemeinsamen Alltag.
Wir bilden eine Einheit von Pflege, Betreuung und sozialem Beistand.
Die Kooperation mit anderen sozialen Diensten und die enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenhäusern, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, Altenpflegeschulen, Apotheken und Sanitätshäusern sind Säulen unserer täglichen Versorgung.
Unsere interne und externe Qualitätssicherung sind Grundpfeiler unserer Arbeit.
Für uns bedeutet der Anspruch des Pflegequalitätssicherungsgesetzes an den Begriff „Pflegequalität", die Qualität unserer Arbeit ständig zu überprüfen und zu verbessern.
Unser erklärtes Ziel ist es, Menschen, die vom Pflegedienst betreut werden, das größtmögliche Wohlbefinden zu verschaffen sowie die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen und gleichzeitig wirtschaftlich zu arbeiten.
Alle Klienten, Kunden, deren Angehörige und weitere Bezugspersonen werden in die Pflege miteinbezogen, um die größtmögliche Selbständigkeit zu erhalten oder wiederherzustellen.
Einen wesentlichen Schwerpunkt sehen wir in der Durchsetzung einer Bezugspflege, die personell umgesetzt wird und damit den Wohnraum als Privatsphäre des zu Pflegenden schützt. Weiterhin wird damit eine unabdingbare Vertrauensbasis zwischen Pflegenden und Patienten sowie dessen Angehörigen aufgebaut.
Selbstverständlich ist die Gewährleistung einer qualitätsgerechten, professionellen Pflege anhand des Bedarfs und des Pflegeauftrages.
Mit dem Strukturmodell SIS (Strukturierte Informationssammlung) in der Pflege hat ein großes bundespolitisches Anliegen zur Entbürokratisierung der Pflege in die Praxis Einzug gehalten.
Unser erklärtes Ziel ist es, dass wir nach dem Prinzip der vier Elemente des Strukturmodells zur Neuausrichtung der Pflegedokumentation arbeiten. Anwendung findet die entsprechend vorhandene Dokumentation und wird in den Pflegealltag integriert.
Die strukturierte Informationssammlung (SIS), welche als Einstieg in den Pflegeprozess mit der Einschätzung der pflegebedürftigen Person dient.
Ein individueller Maßnahmenplan.
Ein Berichtsblatt mit dem Schwerpunkt ausschließlich auf Abweichungen aus der Maßnahmenplan und damit des Alltags, sowie auf der Grundlage der SIS
Zur Feststellung von Evaluationsdaten aus den Erkenntnissen der SIS, der Maßnahmenplan und des Berichtblattes erfolgt eine regelmäßige Evaluation nach den Vorgaben des hausinternen Qualitätsmanagements.
Am Pflegeprozess sind immer mindestens zwei Personen beteiligt, Pflegender und Bewohner. Ändert sich die Lebenssituation des Bewohners, müssen die SIS an die veränderten Situationen angepasst und individuelle Maßnahmen eingeleitet werden.
Unsere Pflege wird geplant, durchgeführt und dokumentiert. Sie berücksichtigt die aktuellen wissenschaftlichen Aspekte sowie jede neue gesetzliche Regelung, die Auswirkung auf die Pflege hat.
Es erfolgt eine Konzentration auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Klienten und eine Stärkung der fachlichen Kompetenz aller an der Pflege beteiligten Pflegekräfte.
Der personenzentrierte Ansatz dient als pflegewissenschaftliches Fundament.
Die Pflegefachkraft stellt die pflegerische Einschätzung übersichtlich dar. Hier finden Risiken und Phänomene…
…lieber Ressourcen, die sich aus der SIS ergeben, Berücksichtigung.
Der Pflegebericht wird auf die Abweichungen der regelmäßig wiederkehrenden Maßnahmen der Pflege und Betreuung beschränkt.
Es werden pflegerischer Hilfe- und Betreuungsbedarf, sowie die vorhandenen Ressourcen aufgenommen. Die biografischen Angaben werden hinsichtlich ihrer Bedeutung für die individuelle Pflege und Betreuung den pflegerischen Themenfeldern zugeordnet.
Die Risiken werden mit den Patient(en)/Innen besprochen, wobei hieraus individuelle Maßnahmen ergriffen.
Es gibt Leitfragen und Leitgedanken, die als Orientierung für das Erstgespräch dienen.
Der fachgerechte Umgang mit pflegerelevanten Risiken ist ein weiteres zentrales Element zur qualitätsgesicherten Gestaltung des Pflegeprozesses.
Grundlage zur Einschätzung ist Fachlichkeit der Pflegekräfte des Pflegedienstes „Herzensangelegenheit".
Das Fachwissen wird bei der Einschätzung zur Situation der individuellen pflegebedürftigen Person berücksichtigt…
In der Senioren-WG, 24 / 7
Behandlungspflege SGB V
intensive ausserklinische Beatmung
Grundpflege SGB XI
Verhinderungspflege
individuelle Bedarfsermittlung
Hauswirtschaftliche Versorgung
Arzt- und Apothekenfahrten
Beratung zu Pflege und Versorgung, zu Hilfsmitteln und Fragen der Kostensicherung
Hilfestellung und Unterstützung bei Pflegegradeinstufung
Gestaltung und Begleitung in der letzten Lebensphase